Kevin Schwetje


Stellvertretender Schichtführer

Stanzerei

Bei Meyer Seals angefangen habe ich 2017 als Maschinenbediener an den verschiedensten Anlagen, an denen ich nacheinander angelernt wurde. Dies eröffnete mir von Beginn an eine große Vielseitigkeit in meinen Aufgaben. Nach der Anlernphase und nachdem ich die Maschinen beherrscht habe, war für mich der nächste Schritt, als Einrichter angelernt zu werden. Meine Aufgaben sind auch hier besonders vielfältig. So bin ich z.B. für das Umrüsten von Maschinen, das Beheben von Störungen und das Prüfen von Parametern zuständig. In der Funktion des stellvertretenden Schichtführers gebe ich zudem auch Produktionsaufträge frei, was eine zusätzliche Verantwortung bedeutet. Ich bewerte meinen Einstieg bei Meyer Seals daher als sehr positiv und freue mich darüber, zu dem Erfolg des Unternehmens aktiv beitragen zu können.

Dabei schätze ich am meisten das Wir-Gefühl bei Meyer Seals. Es herrscht ein sehr angenehmes Miteinander und durch die Teilnahme am Staffelmarathon wird das Teamgefühl auch abteilungsübergreifend gestärkt, da wir in gemischten Teams antreten. Außerdem hat man durch die Teilnahme mehrerer Teams die Möglichkeit des freundschaftlichen Wettbewerbes. Daher nehme ich jedes Jahr gerne an dem Marathon teil.

Generell wird einem viel an Zusatzleistungen geboten, sei es die betriebliche Altersvorsorge, die Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder verschiedene Kurse z.B. zum Thema Ernährung. Die Arbeitskleidung wird gestellt und gewaschen, was angenehm ist, da man so die schmutzige Kleidung nicht mit nach Hause transportieren muss.

Doch auch beruflich bietet Meyer Seals viele Perspektiven. Ob nun durch Schulungen oder Weiterbildungen, der Mitarbeiter wird immer unterstützt, wenn er den Wunsch hat, besser zu werden. So besteht für mich beispielsweise die Möglichkeit, einen Meisterbrief zu machen. Mein größtes Highlight bisher war, dass ich obwohl ich sehr jung bin, bereits die Möglichkeit bekommen habe, stellvertretener Schichtführer zu werden und ich von meinen Kollegen respektiert und geschätzt werde. So kann ich meine Funktion gut ausfüllen.